Männlichkeit (alte Folge)
Warum ist es so schwierig in unserer Gesellschaft über Männlichkeit zu sprechen? Was bedeutet ein gesunder Umgang mit dem Thema? Mit Hinweisen, Literatur und mehr!
unheilbar gesprächig
Warum ist es so schwierig in unserer Gesellschaft über Männlichkeit zu sprechen? Was bedeutet ein gesunder Umgang mit dem Thema? Mit Hinweisen, Literatur und mehr!
Wir sprechen über Etappen des vergangenen Jahres, steigen kurz ins Thema Achtsamkeit ein und sind froh, das alles getan zu haben. (Mit Dankesbekundungen am Ende)
Was machen Social Media mit uns? Wie denken Aussteiger großer Konzerne (google, Facebook, Youtube...) über das, was vor sich geht?
Sind Träume aus unserem "eigenen Material" oder bedienen sie sich bisweilen an etwas "Äußerem"? Gibt es eine tiefere Bedeutung des Träumens? Welcher Traum Melvins der Folgenschwerste war...
In der neuen Folge tasten wir unsere eigene Geschichte nach parapsychologischen Spuren ab. Gab es Zeiten und Begegnungen, die nicht unserer wissenschaftlichen Sichtweise entsprechen? Sind wir deswegen verrückt? Oder ist unser Blickwinkel zu eng bemessen für den Reichtum dieser Welt? Ein Plädoyer für eine weltzugewandte Seinsweise.
In dieser Episode stoßen wir auf ungeahnte Analogien in unserer cineastischen Biografie. Wir besprechen, was Filme in bestimmten Altersstufen mit uns gemacht haben. Wie zeigt sich sexuelle Neugier? Orientierung anhand von Gut und Böse? Was macht filmischen Heroismus aus? Welcher Film hat uns in unserem Menschsein überfordert? Und vor allem: Was kann erzählende Kunst?
Jeder kennt die Pendelbewegung zur hellen und zur dunklen Seite des Lebens. Depression und Manie. Wo bleibt das Pendel stehen? Und was bedeutet in dem Zusammenhang das Zwielicht?
In dieser Folge stellen wir uns einigen Fragen, die teils an der Oberfläche kratzen, teils in die Tiefe unseres Seins hinabtauchen. Liebe, Freiheit, Glaube.
In dieser Episode beschäftigen wir uns mit einem der privatesten Räume, die wir haben - dem zu Hause. Was macht es aus? Wie verändern lokale Umstände die eigene Subjektivität?
Wir begeben uns mit einem Ciroan-Zitat auf den Grund des Unsagbaren. Begrenzen Worte unseren Erfahrungshorizont? Kann man wortlos denken? Was erwartet uns in der Stille?